Müdigkeit? Nervosität? Und wenn bei Ihnen Magnesiummangel vorliegen sollte?
Magnesium ist ein Mineralstoff, der an mehr als 300 biologischen Reaktionen wie der Energieproduktion, dem guten Funktionieren des Nervensystem und der Muskelfunktion beteiligt ist. Dennoch ist bei 70 % der Menschen Bevölkerung die Magnesiumzufuhr ungenügend.
Somit ist es wichtig, die ersten Anzeichen von Magnesiummangel zu erkennen, um seinen Gesundheitsfachmann um Rat zu fragen.
Im Fall von erhöhtem Bedarf oder um ein eventuelles Ungleichgewicht zu beheben, ist eine magnesiumreiche Ernährung äußerst wichtig. Eine Nahrungsmittelergänzung kann sich manchmal als nützlich erweisen und insbesondere dazu beitragen, die Müdigkeit zu senken.
Die ersten Anzeichen von Magnesiummangel erkennen
Müdigkeit, Stress, Krämpfe oder auch Augenzucken sind die gängigsten Zeichen, die man bei Magnesiummangel beobachten kann.
Diese Unausgewogenheit kann auf mehrere Faktoren zurückzuführen sein, wie zum Beispiel eine ungenügende Zufuhr durch die Ernährung, ein erhöhter Körperbedarf, eine verringerte Darmabsorption oder eine erhöhe Ausscheidung im Magen-, Darm- oder Nierenbereich.
Wenn bei Ihnen eines oder mehrere dieser Anzeichen auftreten, bitten Sie Ihren Gesundheitsfachmann um Rat.
Warum rät mein Gesundheitsfachmann mir, meine Magnesiumzufuhr zu optimieren?
Seine Magnesiumzufuhr optimieren, um die Müdigkeit zu senken
Die Müdigkeit kann auf mehreren Faktoren beruhen:
- Die geistige Müdigkeit kann mit Stress oder einer schlechten Schlafqualität verbunden sein.
- Die körperliche Müdigkeit und insbesondere die Muskelermüdung kann bei intensiver Anstrengung auftreten.
Das auch als „Energie-Mineralstoff“ bezeichnete Magnesium spielt bei dem Energiestoffwechsel eine wichtige Rolle.
Magnesium hat eine ausgleichende Wirkung auf die Adrenalin-Ausschüttung und eine unterdrückende Wirkung auf Herz, Muskeln und das Nervensystem. So sind Kraftverlust, chronische Müdigkeit und Zittern oft Zeichen eines Magnesiummangels.
In manchen Fällen kann eine optimierte Magnesiumzufuhr zur Senkung der Müdigkeit beitragen.
Seine Magnesiumzufuhr optimieren, um einen Stress- oder Nervositätszustand zu begleiten
Für eine gute Funktionsweise benötigt der Organismus unter allen Umständen einen physiologischen Gleichgewichtszustand. Dieser Gleichgewichtszustand wird ständig durch verschiedene Störungen bedroht, die vom Organismus oder seinem Umfeld ausgehen. Manche dieser Störungen können vom Organismus als bedrohend empfunden werden, man spricht dann von Stressfaktoren.
Heutzutage betrachtet man Stress als einen Zustand des physiologischen Ungleichgewichts.
So antwortet der Organismus angesichts einer Stress-Situation in drei 3 Etappen und bringt dabei das zentrale Nervensystem ins Spiel.
Bei Magnesiummangel kann die Funktion des Nervensystems aus dem Gleichgewicht geraten, deshalb ist es wichtig, auf eine optimale Magnesiumzufuhr zu achten.
Wie kann man seine Magnesiumzufuhr optimieren?
Entdecken Sie die magnesiumreichen Nahrungsmittel, die für eine optimale Zufuhr zu bevorzugen sind:
In manchen Situationen (unausgewogene Ernährung, eine Phase von erhöhtem Stress ...) ist es sinnvoll, seine nahrungsbedingte Zufuhr durch Ergänzungsmittel zu vervollständigen.
Mehrere Kriterien müssen bei einer effizienten Ergänzung einbezogen werden:
- Die Bioverfügbarkeit von Magnesium: Die löslichen organischen Salze (Aspartat, Zitrat, Lactat ...) werden besser absorbiert und toleriert als die mineralischen Salze (Chlorid ...).
- Die Assimilation und Rückhaltefähigkeit von Magnesium in der Zelle