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Immunität

Vitamin C: Der Immunitätsreflex

Der Begriff Vitamin C wird als Oberbegriff für alle Stoffe verwendet, die über die biologische Wirkung der Ascorbinsäure verfügen. Viele Tierarten sind in der Lage, Ascorbinsäure zu synthetisieren, aber beim Menschen und den Primaten ist dies nicht der Fall, denn sie besitzen nicht das entsprechende Enzym für die Endphase dieses Prozesses und für sie ist somit eine tägliche Vitamin-C-Zufuhr über die Nahrung erforderlich.

Vitamin C liegt in Obst sowie Gemüse vor und spielt im Organismus eine unentbehrliche Rolle. Es trägt zum Schutz der Zellen vor oxydativem Stress bzw. zum normalen Funktionieren der Nerven- und Immunsysteme bei.

Welche Vitamin-C-Zufuhr?

Die Nährstoffreferenzwerte beziehen sich auf die Deckung des Vitamin-C-Bedarfs bezüglich seiner doppelten Funktion: Die Stärkung der Immunabwehr und der Schutz der Zellen vor oxydativem Stress. Der Vitamin-C-Bedarf steigt unter manchen Umständen (Schwangerschaft, Müdigkeit, Altern) aber auch in Abhängigkeit von der Lebensweise (intensive körperliche Betätigung, übermäßiger Tabakkonsum).

Die geratene Zufuhr liegt in Frankreich bei 110 mg/Tag für erwachsene Männer und Frauen. Dieser Bedarf wird bei schwangeren Frauen um 10 mg erhöht, bzw. bei stillenden Frauen um 20 mg. Bei über 70jährigen kann eine tägliche Zufuhr von 100 bis 120 mg Vitamin C/Tag angeboten werden, als vorbeugende Ergänzung.

Die nahrungsbedingte Zufuhr von Vitamin C ist angesichts des Verlusts durch Lagerung, Zubereitung und Erhitzen der Nahrungsmittel schwer genau einzuschätzen. In Frankreich zeigten Umfragen, dass die Zufuhr bei Frauen höher liegt als bei Männern. Weniger als 8 % der Kinder und Jugendlichen haben Werte, die unter den Empfehlungen liegen. 

Wo findet man Vitamin C in der Nahrung?

Früchte (insbesondere Zitrusfrüchte wie Orange – 50 mg/100 g – und Pampelmuse – 40 mg/100 g) und Gemüse (hauptsächlich die Kreuzblütler wie Brokkoli – 106 mg/100 g) stellen die wichtigsten Nahrungsquellen für Vitamin C dar. 

Die Werte für dasselbe Nahrungsmittel schwanken erheblich, je nach Art, Reife oder auch der Lagerdauer nach der Ernte. Kuhmilch, Fleisch und Getreide enthalten wenig Vitamin C. 

Laut in Frankreich durchgeführter Umfragen verteilt sich die Zufuhr von Vitamin C folgendermaßen auf die verschiedenen Nahrungsquellen: 69 bis 73 % entfällt auf Obst und Gemüse, 12 bis 22 % auf Brot, Getreide und Kartoffeln, 3 bis 4 % auf Milchprodukte und 1 bis 2 % auf Fleisch, Fisch, Eier (3 - 5).

Vitamin C in der Nahrung

Vitamin-C-Mangel und Ergänzung

Vitamin-C-Mangel kann verschiedene Gründe haben: Verringerte Zufuhr oder Absorption, erhöhter Bedarf oder Ausscheidung.

 

Zur Unterstützung der Immunabwehr, insbesondere bei Personen mit einem erhöhten Vitamin-C-Bedarf kann eine Ergänzung empfohlen werden, zum Beispiel mit Produkten wie Acerola, dessen rote Früchte von Natur aus reich an Vitamin C sind. Wir haben dieses Produkt für die Erstellung von unserem Präparat C Biane Acerola gewählt, unser Nahrungsergänzungsmittel auf Vitamin-C-Basis.

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